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Im Bereich der Heiztechnik hat sich in den letzten Jahrzehnten vieles verändert. Während Hausbesitzer sich früher meist nur zwischen einer Gas- und einer Ölheizung entscheiden mussten, stehen heutzutage viele weitere Technologien zur Verfügung. Eine ausführliche Beratung durch einen Fachbetrieb, der die verschiedenen Systeme kennt, spielt daher inzwischen eine immer größere Rolle. Durch sie lässt sich für jedes Gebäude in der Region Nordfriesland und in den umliegenden Städten wie Schleswig und Flensburg die optimale Lösung finden. Moderne Gasheizungen – mit intelligenter Brennwerttechnik Als Fachbetrieb für den Heizungsbau planen und installieren wir die unterschiedlichsten Anlagen. Wir statten Ihr Zuhause mit einer modernen Gas- oder Ölheizung aus, die durch intelligente Brennwerttechnik die Heizkosten drastisch reduziert. Grund hierfür ist die Nutzung der Abgaswärme, die bei älteren Heizungen noch ungehindert durch den Schornstein entweicht. Sie wird durch die entsprechende Technik in den Kreislauf zurückgeführt, sodass moderne Gas- und Ölheizungen den Brennstoff sehr viel effizienter nutzen. Mehr über Gasheizungen Mit einer Wärmepumpe die kostenlose Wärme auf dem Grundstück nutzen Neben den klassischen Gas- und Ölheizungen werden in der Region Nordfriesland immer häufiger Systeme nachgefragt, bei denen erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Zu dieser Rubrik gehört unter anderem die Wärmepumpe. Sie gewinnt die nötige Wärme für die Heizung und die Warmwasserversorgung aus der Luft, der Erde oder dem Wasser. Diese Wärme steht Ihnen auf Ihrem Grundstück kostenlos zur Verfügung, sodass allein durch deren Gewinnung Kosten entstehen. Eine Wärmepumpe ähnelt daher in gewisser Weise einer Photovoltaikanlage, mit der Sie die ebenfalls kostenlosen Sonnenstrahlen auffangen. Mehr über Wärmepumpen Für Selbstversorger: die Brennstoffzelle Eine weitere, äußerst moderne Technologie, die auch in Wohnhäusern in Flensburg, Schleswig und den Gemeinden in Nordfriesland immer häufiger zum Einsatz kommt, ist die Brennstoffzelle. Sie unterscheidet sich von anderen Heiztechniken dadurch, dass bei ihr keine Verbrennung, sondern eine chemische Reaktion stattfindet. Dementsprechend entstehen keine Schadstoffe, die den Klimawandel beschleunigen. Eine Brennstoffzelle produziert zudem nicht nur Wärme, sondern auch Strom. Diese Technik ist daher optimal für Hausbesitzer, die möglichst unabhängig sein möchten.

Pellets bestehen aus zerkleinerter und gepresster Biomasse. So aufbereitet, können diese Biomasse-Pellets in vollautomatischen Anlagen zum Heizen verwendet werden. Pellet-Heizungen gibt es für verschiedene Pellets, am gebräuchlichsten sind Holzpellets. Damit handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, also eine CO2-neutrale und damit umweltfreundliche Heizungsanlage. Holzpellet-Heizungen – wartungsarm und effizient Die neuen Holzpellet-Heizungen sind sehr wartungsarm und versorgen die Räume wirkungsvoll mit Wärmeenergie. Allerdings bedürfen die ausgefeilten technischen Anlagen höherer Aufmerksamkeit als beispielsweise eine Gasheizung. Auch der Platzbedarf ist deutlich höher. Die Zufuhr der Holzpellets erfolgt vollautomatisch mittels einer Förderanlage. Der Wirkungsgrad moderner Anlagen liegt derzeit bei mehr als 90 %, Verluste entstehen meist nicht in der Heizung selbst, sondern im Verlauf der Wärmeübertragung. Eine saubere Sache Holzpellet-Zentralheizungen sind eine saubere, einfach zu bedienende Alternative zu anderen zentralen Heizungsanlagen. Der Raum einer bisherigen Öl-Tankanlage reicht auch für die Bevorratung der Pellets aus. Holzpellet-Heizungen eignen sich sowohl für das Einfamilienhaus als auch für größere Gebäude. Neben Holzpellet-Zentralheizungen gibt es auch Einzelöfen für Holzpellets. Diese können direkt in Wohnräumen eingesetzt werden. Das Heizen mit Holzpellets ist sowohl im laufenden Betrieb als auch für die Umwelt eine saubere Sache. Durch den hohen Wirkungsgrad und die saubere Verbrennung bleibt der CO2-Ausstoß niedrig. Verbrennung in drei Stufen Die Verbrennung der Holzpellets in der Anlage verläuft generell in drei Phasen: Bei 150 Grad werden die Pellets getrocknet, die enthaltene Feuchtigkeit verdampft. Stufe 2 verläuft auf einer Temperatur zwischen 150 und 600 Grad. Die brennbaren Holzbestandteile werden in Holzgas verwandelt. Die Gase verbrennen bei Temperaturen zwischen 400 und 1.300 Grad und liefern die Heizenergie. Als Reststoff fallen bei der Verbrennung Aschereste an, der Aschegehalt beträgt aufgrund der ausgereiften Technologie lediglich 0,5 %. Dies bedeutet, dass bei der Verbrennung von einem Kilogramm Holzpellets etwa 5 Gramm Asche anfallen.

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